Donnerstag, 20. November 2014
Verblassen
Jedes Mal, wenn ich versuche Dir ein Stück näher zu sein,
Entziehst Du Dich mir.
Hilflos lässt Du mich im Regen stehen.
Die Ungewissheit bestimmt meine Denkweise,
Sodass ich langsam das Gefühl bekomme verrückt zu werden.

Warum kannst Du mir nicht mehr von Dir geben?
Etwas, woran ich mich festhalten kann.
Könnte ich nicht die sein, der Du Dein Herz schenckst?
Alle Deine Taten verblassen, ohne jegliche Spur zu hinterlassen.
Es gab sie schlicht nicht.

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Die Schatten
Da sind die Worte, die mir auf der Seele brennen,
Worte, die ich immer wieder zu sagen versuche.

Jedes mal scheitere ich an mir selbst.
Ich wünschte, ich könnte von meinen Träumen erzählen,
Aber die Worte bleiben immer tief in meinem Inneren verborgen.

Mir bleibt der Atem stehen,
Und die Angst legt sich wie ein Schatten über mein Herz.

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